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Die Klimakrise betrifft uns alle, aber wir sitzen nicht alle im selben Boot. Die Lebensbedrohung durch ansteigende Meeresspiegel, Dürren, Stürme und andere Auswirkungen eines sich wandelnden Klimas sind für die Menschen im Globalen Süden bereits Realität, während die Länder des globalen Nordens und der ökologische Fußabdruck wohlhabender und privilegierter Menschen verantwortlich dafür sind.

In diesem Workshop beschränken wir uns nicht auf politische Diskussionen, sondern möchten hier speziell auch über den Umgang mit Hoffnung sprechen: Wie können wir nach außen weiterhin kommunizieren, dass das gute Leben für alle möglich ist, während Resignation, Angst und unglaubliche Erschöpfung sich in der Klimabewegung breit machen? Und auf wen oder was hoffen wir eigentlich? Wir beleuchten mit euch verschiedene Modi des Konzeptes Hoffnung. Außerdem: Braucht es heute noch Hoffnung, oder brauchen wir etwas ganz anderes? Ist Hoffnung eigentlich ein Privileg der Menschen im Globalen Norden? Wir freuen uns auf einen ergebnisoffenen Austausch mit euch!

— kostenlos und ohne Anmeldung —

Bei schönen Wetter sind wir draußen im Gemeinschaftsgarten Massower Straße 8, der zum Soli-Treff Lichtenberg gehört. Ein toller Ort für so einen Workshop und eine schöne Zusammenkunft 🙂 Treffen erstmal im Soli-Treff, Kurce Straße 3c, 10315 Berlin.