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Die Hoffnung stirbt zuletzt – Hoffnung in Zeiten der Klimakrise:

Bei gleichbleibenden CO2-Emissionen bleiben uns noch wenige Jahre, bis wir unser Treibhaus-Gas Budget für das 1,5°C Ziel überschreiten. Jahre, in denen beinah unvorstellbare gesellschaftliche Transformationen nötig sind. Wie können wir, die sich für das 1,5°C Ziel einsetzen, noch Hoffnung haben? Wie können wir, die sich für Klimagerechtigkeit einsetzen, nach außen weiterhin kommunizieren, dass das gute Leben für alle möglich ist, während Resignation, Angst und Erschöpfung einige von uns übermächtigen? Und auf wen oder was hoffen wir eigentlich?

Besonderheiten: Wir widmen uns diesen Fragen in einem ergebnisoffenen Austausch, beschränken uns dabei aber nicht nur auf politische Diskussionen. Wir möchten auch über den persönlichen und individuellen Umgang mit der Hoffnung sprechen. Dafür greifen wir sowohl auf theoretische als auch auf bewegungs- und körperbasierte Zugänge auf Emotionen zurück. Es wird außerdem eine Diskussion geben, die auch die Kirche, Glaube und Hoffnung einbezieht.

Der Workshop wird veranstaltet mit der Evangelischen Erwachsenenbildung im Kirchenbezirk Geislingen in Kooperation mit Kirchliche Landesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in Baden-Württemberg, Evang. Bildungszentrum Hospitalhof Stuttgart, Evang. Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Stuttgart, Evang. Erwachsenenbildung Ostalb und Kathol. Erwachsenenbildung Göppingen und gefördert durch das Projekt kilag goes sustainable mit Mitteln des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.