Methoden, Formate, Zielgruppen

Interaktive Methoden

Lernen soll inklusiv sein und Spaß machen. Dafür nutzen wir Kennenlernrunden, Fokussierungsübungen, Positionierungen, World-Cafés, Collagen, Galerien, Kleingruppenarbeiten und Vieles mehr. Das ist offline mit viel Raum und Material oft leichter als im Digitalen. Damit es auch online gelingt, setzen wir auf eine Mischung aus dem Videokonferenztool Zoom und dem Kollaborationstool Mural.

Modularer Aufbau

Optimal lernt es sich aus unserer Sicht, wenn Menschen sich gezielt mit den Inhalten beschäftigen können, die ihrem Wissens- und Erfahrungsstand entsprechen. Unsere Workshops sind deshalb modular aufgebaut. Es gibt einen Basisworkshop (B), in dem wir Grundlagenwissen zu Klimagerechtigkeit erarbeiten. Zusätzlich bieten wir mehrere thematisch weiterführende Workshops (W) an.

Variable Länge

Die Länge unserer Workshops kann zwischen 2 und 8 Stunden variabel gestaltet werden. Wir empfehlen mindestens 3 Stunden, damit genügend Zeit ist, um sich in der Gruppe kennenzulernen und in neue Inhalte sowohl theoretisch als auch praktisch einzusteigen. Auch längere und kürzere Formate sind auf Anfrage möglich. Pausen machen wir bedürfnisorientiert.

Für fast Alle

Unsere Workshops sind vor allem für Jugendliche und junge Erwachsene konzipiert, sind aber auch für die Altersklassen darüber spannend. Leider sind unsere Angebote aufgrund sprachlicher oder anderer Hürden nicht für alle Menschen zugänglich. Wir versuchen diese Hürden so gut es geht abzubauen und freuen uns jederzeit über Anregungen. Schreibt uns dazu gerne über das Kontaktformular.

Awareness

Wir achten besonders auf ein offenes, konstruktives, wertschätzendes und solidarisches Miteinander, damit sich alle Teilnehmenden wohl fühlen. Dazu gehören auch Fehlertoleranz und ein kritischer Umgang mit strukturellen Ungleichheiten, sowie Maßnahmen (bspw. Redelisten), um diese nicht zu reproduzieren. Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung. Rassismus, Antisemitismus, LGBTQ*-Feindlichkeit und andere Formen von Menschenfeindlichkeit haben in unseren Workshops nichts verloren. Wir sehen unsere Arbeit als Beitrag zu einer kritischen Öffentlichkeit in einer demokratischen Gesellschaft der Vielen.