We are Kipppunkt Kollektiv (Kipppunkt is the German word for tipping point)

Together we speak up for the tipping point of climate justice!

We come from different backgrounds and our interests are very diverse. We are united by our commitment to a climate just world and our desire to spread and expand knowledge about climate justice.

The work of Kipppunkt Kollektiv is based on our diverse experiences. We bring this from training and studies, work with voluntary services, NGOs, science or political foundations as well as theatre work, dance pedagogy, mediation, activism and social movements.

In our workshops and seminars we work with diverse and interactive formats and methods, which we adapt to the respective workshop topics or which we partially develop by ourselves. We are convinced that educational work should be inclusive, self-reflective and empowering. We value solidarity, pay attention to individual needs and support each other.

Lena
Lena
Aufgeweckt und als Energiebündel bekannt, ist Lena motiviert Bildungsarbeit auf den Kopf zu stellen. Konkret bedeutet das, Lernmomente durch Partizipation und in solidarischen Gruppensituationen entstehen zu lassen. Diese partizipative Bildung des Kipppunkt Kollektivs durch gemeinschaftliche Arbeit ermächtigt Gruppen gemeinsam mit ihr ein Bewusstsein für Gerechtigkeit (weiter) zu entwickeln. Die Leidenschaft für komplexe Zusammenhänge und gesellschaftliche Probleme, die aber dringend Lösungen bedürfen, haben Lena in Bewegung gebracht und treiben sie an sich politisch zu engagieren.
Andrina
Andrina
Andrina ist seit 5 Jahren als freie politische Bildungsreferentin aktiv und fokussiert sich dabei stets im- oder explizit auf einen diversitäts-und diskriminierungssensiblen Ansatz. Für unbewusste Denkmuster und stereotype Vorstellung, Vielfalt und Toleranz, Kooperation und Chancen- gleichheit zu sensibilisieren und Alternativen aufzuzeigen, ist für sie extrem wichtig – beruflich wie auch privat. Machkritische Bildungsarbeit zu Klima- gerechtigkeit ist nötig, um derzeitige und zukünftige klima-und umweltpolitische Konfliktfelder gemeinsam zu erforschen.
Johannis
Johannis
Johannis ist es bei Workshops wichtig, dass alle Teilnehmenden sich ermächtigt fühlen, mitreden bzw. mitdiskutieren zu können. Dafür achtet Johannis auf eine rücksichtsvolle und inkludierende Atmosphäre. Das führt dazu, dass Teilnehmende selbst mitbestimmen können, womit sie sich im Detail beschäftigen möchten und die Hierarchie zwischen Moderation und Teilnehmenden abnimmt. Johannis beschäftigt sich viel mit den Themen Klimagerechtigkeit und nachhaltiges Wirtschaften und ist aktivistisch in der Klimagerechtigkeitsbewegung unterwegs.
Anne
Anne
Auch wenn ziemlich Vieles ziemlich Käse an der jetzigen Zeit ist, findet Anne, dass in Krisen wichtiges Potential steckt, weil sie die Chance zur Veränderung bieten. Anne bastelt im Kollektiv und in ihrem Demokratieaktivismus an der Wende, die diese Welt braucht und versucht Andere zu begeistern, sich anzuschließen. Sie findet, dass wir auf der Suche nach den Lösungen für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen nicht zuletzt auch im Inneren stöbern müssen, um Transformation anzustoßen. Künstlerische Auseinandersetzung findet sie auch ein gutes Mittel dafür.
Julian
Julian
Das Nordlicht Julian ist noch frisch an Bord des Kollektivs. Er glaubt, dass wir dringend einen radikalen Kurswechsel benötigen. Seiner Ansicht nach kann das nur gelingen, wenn wir dafür alle ins Boot holen und dann gemeinsam an einem Strang ziehen. Politische und partizipative Bildungsarbeit ist dafür ein zentraler Schlüssel. Julian will versuchen Studiumsinhalte mit der Arbeit im Kollektiv zu verbinden und geht dazu der Frage nach, wie sich Zukunftsbilder und Visionen für eine bessere Welt gemeinschaftlich entwickeln lassen.
Caro
Caro
Das globale Klima ist sicherlich ziemlich komplex – Aber muss etwas Komplexes auch gleichzeitig kompliziert und schwer verständlich sein? Caro ist sich da nicht so sicher und hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, komplexe Zusammenhänge leicht verständlich machen – sowohl für sich als auch für Andere. Neben Vorträgen und Workshops versucht sie dieses Ziel auch mit Visualisierungen und Illustrationen zu erreichen, weil es uns manchmal über ein Bild besser gelingt mehrere Sachverhalte gleichzeitig zu erfassen. In ihrer Freizeit streichelt sie gerne Pilze.
Anke
Anke
Für Anke ist klar, an dem jetzigen Gesellschaftssystem muss sich nicht nur etwas, sondern vieles ändern! Sie kann nicht länger zugucken, wie die Lebensweise von wenigen auf Kosten vieler stattfindet. Deshalb ist sie motiviert, den ökologischen und gerechten Wandel für alle mitzugestalten. Im Kollektiv und anderswo dreht sich vieles für sie um die Ausgestaltung und das Gelingen dieses Wandels. Und wie? Na mit Allen, emanzipatorisch und einer guten Portion Spaß! Dabei darf das kritische Hinterfragen und Träumen natürlich nicht fehlen.
Teo
Teo
Teodora versucht Abgrenzung und Ausgrenzung abzubauen, sei es sozial, politisch, disziplinär oder geographisch. Schnittstellen und Austausch begeistern sie. Egal, ob sie online oder offline aktiv ist, sie scheut sich nie davor, ihre Meinung kundzutun und für das einzustehen, woran sie glaubt. Sie ist auf Kundgebungen, Protesten und Community-Events zu finden, wo sie sich gerne vom Tatendrang anderer anstecken lässt.
Tobi
Tobi
Tobi ist vor drei Jahren aus der Wirtschaftswelt ausgestiegen und seither mit Herz, Hand und Kopf in der Klimagerechtigkeitsbewegung aktiv. Er hat große Freude daran, Räume zu schaffen, in denen Menschen interaktiv und kollaborativ Neues lernen und miteinander wachsen können. Am liebsten organisiert und moderiert er intensive Gruppenprozesse zur strategischen Bearbeitung von komplexen Problemstellungen, gibt aber auch gerne Einzel-Workshops. Besonders wichtig ist ihm in allen Formaten eine konstruktive und achtsame Gruppendynamik in der das gemeinsame Lernen und Arbeiten Spaß macht und sich ALLE wohl, sicher und willkommen fühlen.
Henna-Elise
Henna-Elise
Henna-Elise ist wichtig, dass die Teilnehmenden erfahren und erleben, wie sie sich selbst ermächtigen um transformierend wirken zu können. In den Workshops verbindet sie kreative Ansätze aus ihrer tanzpädagogischen Arbeit: Improvisation, Performance und Körper-wahrnehmungstechniken. Ihre Arbeit gründet in „Active Hope“: Wie können wir uns auf persönlicher Ebene mit der Realität der ökologischen Krise verbinden, um daraus Engage-ment und Kraft zu schöpfen? Henna-Elise lädt alle dazu ein, neue, wilde, gerechte und konkrete Zukunftsvisionen zusammen zu gestalten und auszuprobieren: Sowohl auf den Straßen, auf der Bühne als auch in Aktionen des zivilen Ungehorsams.
Foto: Anna Muotka
Joschi
Joschi
Joschi mag Glitzer und kontroverse Diskussionen. Als sehr aufgedrehter und emotionaler Mensch mag er die Energie, die aus Gruppenprozessen entstehen kann. Joschi kommt vom Land und ist in bäuerlichen Verhältnissen aufgewachsen. Wichtig ist ihm die verständliche Vermittlung von komplexen Informationen und die Verwendung inklusiver Sprache. Er möchte einen Raum schaffen, in dem sich alle wohl fühlen und austauschen können. Selbstkritik und Reflexion sind dabei für ihn das Fundament seiner Bildungsarbeit. Durch seine Ausbildung zum Wildnispädagogen möchte er auch neue Formen der Erfahrung von Mensch und Umwelt mit einbringen und ausprobieren.
Lucas
Lucas
Lucas versucht Bewusstsein für all die Dinge zu haben, die er wahrnehmen kann und Neugierde für alle jene Dinge, die er nicht wahrnehmen kann. Interessiert an einem kritischen Umgang mit sich selbst und der Gesellschaft und dem Prozess hin zu einer sozial gerechteren Welt, der sich nur gemeinsam anstoßen bzw. weitertragen lässt. Für ihn ist es wichtig einen Raum zu schaffen, welcher allen die Möglichkeit gibt sich bestmöglich einzubringen, um so einen Austausch zu schaffen, der sich den Machtverhältnissen in Gruppen und in der Gesellschaft generell kritisch entgegenstellt.
Hannah
Hannah
Nach langen Versuchen, das eigene Leben so nachhaltig wie möglich zu gestalten und Dominanz zu hinterfragen, ist Hannah zu dem Schluss gekommen, dass es einer größeren, gesellschaftlichen Veränderung bedarf. Deswegen sieht man Hannah oft für Themen rund um soziale Gerechtigkeit, Klimagerechtigkeit, Queerfeminismus, Anti-Rassismus und Tierrechte auf der Straße. In Workshops versucht Hannah fehlerfreundlich zu gestalten und einen Raum zu kreieren, in dem sich alle Menschen wohlfühlen und beteiligen können.
Julia
Julia
Julia ist der Blick auf unsere kommunikativen Muster in politischen wie privaten Auseinandersetzungen wichtig. In ihre Bildungsarbeit flechtet sie daher bewusst Übungen ein, um die Teilnehmenden ihre eigenen Kommunikationsmuster sowie die der anderen Seite reflektieren zu lassen und mal die Perspektive zu wechseln. Als ausgebildete Mediatorin bringt sie dafür einiges an Handwerkzeug mit. Da es mit zuhören und reden allein natürlich nicht getan ist, beschäftigt sich Julia auch mit Formen der emanzipatorischen Beteiligung und Selbstermächtigung: von zivilem Ungehorsam bis zu Bürgerräten.
Felix
Felix
Von den naturwissenschaftlichen Basics bis zu komplexen Gerechtigkeitsfragen – Felix schafft gerne Räume, in denen diese erkundet und diskutiert werden. Partizipative und interaktive Methoden sind dabei die Grundlage – auch beim gemeinsamen Erarbeiten von Utopien und Lösungswegen aus der Klimakrise. Fasziniert ist Felix vor allem von „Theories of Change“, Ansätzen der Klimademokratie oder globalen Kipppunkten und ihren Wechselwirkungen. Bei Felix heißt es momentan: Klimaneustart – los gehts‘!
Pontus
Pontus
Pontus hat Lust Leute für das Thema Klimagerechtigkeit mitzureißen – Bevor wir vor den großen Herausforderungen der Klimakrise kapitulieren, lasst uns Transformation lieber zusammen aktiv gestalten. Bildungsarbeit ist dafür eh schon lange Pontus Steckenpferd, um gemeinsam mit Workshopteilnehmenden gesellschaftliche Probleme zu durchdringen, Ideen zu diskutieren und Lösungen zu entwickeln. Innovative Lernmethoden findet Pontus aufregend und inspirierend.
Vero
Vero
Veronika hat eine Leidenschaft für Recherche zur politischen Ökologie und 10 Jahre Erfahrung in der kulturellen und politischen Bildungsarbeit. Für sie ist es vor allem wichtig, dass Wandel nicht auf Kosten anderer stattfindet. Deshalb hält sie es für notwendig, die kolonialen Wurzeln und imperialistische Gegenwart der Klima- und Umweltkrisen zu untersuchen und Ansätze hervorzuheben, die Gerechtigkeit für den globalen Süden in den Vordergrund stellen. Klimagerechtigkeitsbildung sieht sie als Chance, systemische Ausbeutung und Unterdrückung zu analysieren, von emanzipatorischen Bewegungen zu lernen und gemeinsam Solidaritätspraktiken zu entwickeln.
Ines
Ines
Ines ist toll und schreibt bald was über sich.